Der Start: Hongkong

Hongkong, eine Metropole mit vielen Facetten.

Kaum bin ich mit dem Flieger gelandet, bekommt man bereits den ersten Eindruck dieser riesen Metropoe: Massen an Menschen! Ich habe den Airport Express direkt nach Hongkong Island genommen und zu den Menschenmassen kamen jetzt noch eine Menge Hochhäusern dazu. Man fühlt sich richtig erschlagen. Zum Glück ist die U-Bahn sehr gut organisiert und übersichtlich, so war ich sehr schnell am Hotel.

Was für eine Nacht! Hallo Jetlag! Mühsam haben ich mich in der Früh aus dem Bett gequält und hab mir ein Frühstück im Supermarkt besorgt. Es sind alle sehr höflich und bemüht und sprechen ein annehmbares Englisch.

Ich habe beschlossen eine Bigbus Tour zu machen, da ich einfach viel zu wenig Zeit hatte um alles alleine zu erkunden. Bin gemütlich am Upperdeck des Busses gesessen und habe bei Sonnenschein gefrühstück. Ich wollte mir unbedingt The Peak ansehen, eine Seilbahn mitten in der Stadt, wo man von oben dann eine wunderschöne Aussicht auf die ganzen Stadt haben soll. Gesagt getan. Das Busticket war auch gleichzeitig das Ticket für die Seilbahn und so habe ich mir das Anstellen erspart. Zum Glück, durch das Wetter war der Andrang enorm. Oben angekommen war ich erst einmal über überwältigt. Die Aussicht war traumhaft.

Wieder unten angekommen habe ich den Berufsverkehr zu spüren bekommen. Die Busse hatten alle Verspätung. Habe noch die letzten Stationen der Bustour gemacht und war richtig begeistert vom westlichen Teil der Insel. Ich bin dann ins Hotel geeilt, da wir am späten Nachmittag unser erstes Gruppentreffen hatten.

Unsere Gruppe ist richtig nett. Olivia unser Guide für die nächsten Tage hat uns gleich zu einem gemeinsamen Dinner entführt und wir hatten den ersten Kontakt mit traditioneller chinesischer Küche: Suppe mit Nudeln und Huhn, war richtig gut!

Am nächsten Tag gehts früh los, daher Gute Nacht!