Bali, die Insel der tausend Tempeln
- sophie
- 23. Juni 2019
- 2 Min. Lesezeit
Ich habe meine Trauminsel erreicht: Bali, die Insel der Götter und der tausend Tempeln.
Mein erster Stopp war Seminyak. Ein absolutes Surferparadies und auch mich hat es gereizt einen Surfkurs zu machen. Leider hatte ich genau am Anfang mal ein paar schlechte, Tage, wo mir abgeraten wurde als Anfänger jetzt zu beginnen. Das Wetter wurde besser, aber die Wellen blieben, daher beschloss ich, zum Teil aus Angst mir die Surfer vom Strand aus anzuschauen. Es sollte einfach nicht sein.

Dafür erkundete ich das Umland! Ich buchte eine Tagestour in den Osten der Insel: 3 Stunden Anfahrt, aber es hat sich voll ausgezahlt. Der erste Stopp war Pura Lempuyang: wer es nicht kennt, einfach mal bei google suchen. Einer der Instagram Spots der Insel, und dafür muss man sich auch fast 2 Stunden anstellen um ein paar Fotos mit dem Gate zu bekommen. Nicht mit mir, das ist es nicht Wert!
Der zweite Tempel war Tirta Gangga, der Wassertempel und wieder ein Instagram Spot. Da nicht sehr viel los war, konnte ich sogar ein paar Fotos machen.
Der letzte Tempel war Pura Goa Lawah, der Batman Tempel. Ich habe dort eine Kette geschenkt bekommen, die mich beschützen und Glück bringen soll. Der Tempel selbst, pechschwarz und im Inneren eine große Batman Höhle. Man konnte die Fledermäuse hören, sehen und vorallem riechen.

Im Norden Balis, inmitten eines Sees befindet sich Pura Ulun Danu Beratan. Eine große Tempelanlage und am Wochenende ein Treffpunkt für einheimische Familien. Mittlerweile auch sehr beliebt bei Touristen, so kann es an einem Sonntag schon mal vorkommen, dass man um die Mittagszeit im Stau steht, und das circa zehn Kilometer. Die Autokolonne wollte gar nicht mehr enden.
Nicht weit entfernt gibt es das Handara Gate, wieder bekannt geworden durch Instagram und Co.
Im Vergleich zu Pura Lempuyang viel größer, ich fand es auch durch die grüne Umgebung schöner und vorallem keine Wartezeit für ein Foto.

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